Die Zusammenfassung des Spieltages der ELF...
Barcelona Dragons - Hamburg Sea Devils 14:32
Die Barcelona Dragons kamen in dem Spiel gegen die Gäste aus Hamburg gar nicht zum Zug. Zu dominierend war die Abwehr der Sea Devils und zu schlecht die eigene Verteidigung. Running Back Xavier Johnson fand immer wieder Wege durch die Abwehr und Kicker Phillip Andersen zeigte mit drei Field Goals für einen kontinuierlichen Punkteausbau. Erst als die Sea Devils im vierten Quarter ihre 32 Punkte gemacht hatten fanden die Dragons noch zu zwei Ehren-Touchdowns. Viel zu wenig, um den Hamburgern die Stirn zu bieten...
Frankfurt Galaxy - Panthers Wraclaw 22:13
Das schlechte Wetter sowie ein sehr weiches Geläuf brachte die Partei zwischen der Galaxy und den Panthers keinen vernünftigen Rhythmus in den Angriffsreihen. So war es nicht verwunderlich, dass Safety Sebastian Gauthier, der mit einem Interception Return über 29 Yard die ersten Punkte erzielte. Vor der Pause konnten die Gäste noch kontern und das das Kicken als große Hürde schien, war der Spielstand von 6: 6 nur logisch. Mit zwei Touchdowns zog Frankfurt im dritten Quarter davon; da Quarterback Jacob Sullivan nun effektiver den Ball verteilen konnte. Sein Gegenüber, der in den bisherigen Spielen starke Lucas O'Connor wurde im letzten Quarter nochmals beim Passen abgefangen und nach einem Touchdown der Panthers spielte Frankfurt die Zeit geschickt herunter und gewann schließlich mit 22:13...
Berlin Thunder - Stuttgart Surge 40:19
Berlin legte in der Partie gegen Stuttgart schnell einen Touchdown vor, eine Interception von Quarterback Calvin Stitt ließ die Gäste allerdings schnell kontern. Das Heimteam lebte von dem Zusammenspiel zwischen Stitt und Wide Receiver Seantavius Jones, der in der ersten Halbzeit alle drei Touchdowns per Passfang erzielte. Immerhin blieb die Surge dran und kam noch auf das 14:18 zur Halbzeit. Auch im dritten Quarter blieben die Gäste dran, als sie nach dem nächsten Touchdown von Thunder den Extrapunkt blockten und den Ball zurücktrugen sowie ein Field Goal nachlegten; allerdings übernahm Berlin im vierten Quarter das Spiel, nachdem Running Back Jocques Crawford über 43 Yard in die Endzone gelangte. Als Stuttgart dann im vierten Versuch an der gegnerischen 8 Yard Linie eine Interception warf und Berlin noch einen Touchdown nachlegte, waren die Surge mit 40:19 geschlagen...
Leipzig Kings - Cologne Centurions 47:48
Ein Angriffsfeuerwerk betrieben die heimischen Kings und die Gäste aus Köln. Es waren noch keine drei Minuten gespielt, da hatten die Zuschauer schon Touchdown-Pässe der Leipziger über 76 Yard und der Gäste über 50 Yard gesehen. Verantwortlich für den Erfolg der Centurions- Offense waren erneut Running Back Madre London, der im zweiten Quarter sogar über 60 Yard die Endzone fand. Kurze Pässe auf Wide Receiver Quinten Pounds taten ihr übriges. Bei den Kings war Spielmacher Jaleel Awini die zentrale Person, die immer wieder mit Pässen oder mit den eignen Läufen neue First Downs fand. Zur Pause führten die Gäste mit 27:21 knapp, doch Awini drehte dann erstmal mit einem Touchdown Pass sowie Running Back Raymond Sobowale mit einem Lauf über 28 Yard um. Mit dem ersten Spielzug im vierten Quarter glich London auf 40:40 aus. Das halbe Quarter war gespielt, als Owini aus drei Yard zum 47:40 scorte. Die Kölner antworteten Umgehend mit einem Touchdown Pass von Quarterback Jan Weinreich auf Tight End Florian Eichhorn über 58 Yard. Und sie wagten die Two-Point-Conversion erfolgreich. Die Kings versuchten aus 41 Yard ein Field Goal, welches zu flach geschossen wurde, die Gäste spielten die verbleibende Zeit runter und nahmen mit 48:47 den Sieg mit heim...
Die Tabelle:
Team Siege Niederl. Unents.
Team Siege Niederl. Unents.
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