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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Als er bei den Pfadfindern den Raub des Kreuz von Coronado von dubiosen Schatzsuchern vereiteln wollte, war es spätestens um Henry 'Indiana' Jones geschehen. Er wollte - wie auch sein Vater Professor Doktor Henry Jones - Archäologe werden; allerdings in einem aktiveren Sinn als sein alter Herr. Später kann er das Kreuz tatsächlich erbeuten und einem Museum überreichen und erhält direkt ein neues Angebot von dem Millionär und Geschichtsfreund Walter Donovan. Er soll nach dem Heiligen Gral suchen, welcher angeblich ewiges Leben verspricht. Nach diesem suchte sein Vater übrigens schon sein Leben lang - der ist aber nun verschwunden, war er doch zuvor von Donovan beauftragt worden. Indy fällt eine Post aus der Schweiz ein, die er schon einige Zeit mit sich herum schleppt. Sie enthält das Tagebuch seines Vaters. So startet der abenteuerfreudige, junge Jones die Suche nach seinem Vater als auch nach dem Heiligen Gral in Venedig. Schnell gerät er an die deutschen Nazis, welche den Gral ebenfalls für sich gewinnen wollen. Mit der Hilfe der österreichischen Dr. Elsa Schneider sowie dem Freund der Familie Dr. Marcus Brody und seinem alten Kumpel Sallah hetzen sie auf der Suche nach dem Kelch von Jesus durch die halbe Welt, in der allerdings überall die gegnerischen Nazis zu lauern scheinen...
Kommentar:
Im dritten Film um den Abenteurer Indiana Jones legt Regisseur Steven Spielberg nochmals einen drauf und präsentiert neben Harrison Ford in der Rolle von dessen Vater den begnadeten Schauspieler Sir Sean Connery. Außerdem holte er den sympathischen John Rhys-Davies als Sallah wieder mit ins Boot und packte den aufstrebenden Jungstar River Phoenix in die Rolle des jungen Indiana Jones. Die Jagd nach dem Heiligen Gral erweist sich ebenso aufregend und actiongeladen wie sein Vorgänger 'Indiana Jones und der letzte Kreuzzug und bietet spektakuläre Aufnahmen an besonderen Orten wie Venedig oder das Schatzhaus in Petra als Gralsstätte. Den größten Teil des Filmgenusses machen tatsächlich das Gespann Ford & Connery aus, die sich nicht nur wunderbare Dialog-Duelle liefern, sondern an Gestik und Mimik ihr ganzes Talent aufzeigen. Die Handlung, welche den ersten beiden Teilen in nichts nachsteht, allerdings nun dadurch auch nichts neues aufbringt - wobei Spielberg an Actionszenen nicht gespart hatte - ist es ein kurzweiliger Abenteuerfilm in typischer Indiana Jones Manier. Da die Hauptcharaktere mit Alison Doody als Dr. Elsa Schneider nicht die typische Dame an seiner Seite erhielt, er sich dafür mit seinem eigensinnigen Vater herumschlagen muss, hebt den dritten Film der Reihe doch etwas von den anderen ab - es ist der bis dato beste Indiana Jones Film. Was Drehbuch-Autor George Lucas auch in diesem Film wieder geschickt einbrachte, ist, etwas Geschichte der Menschheit dem Publikum näher zu bringen. So gelangt Indy in die Nacht der Bücherverbrennung zu Berlin und zeigt auch die Herren des Schreckens namens Hitler und Himmler. Dieses Herzensprojekt vertiefte er in den folgenden Jahren mit den Abenteuern des jungen Indiana Jones noch intensiver. Doch davon berichte ich ein anderes Mal...
Im dritten Film um den Abenteurer Indiana Jones legt Regisseur Steven Spielberg nochmals einen drauf und präsentiert neben Harrison Ford in der Rolle von dessen Vater den begnadeten Schauspieler Sir Sean Connery. Außerdem holte er den sympathischen John Rhys-Davies als Sallah wieder mit ins Boot und packte den aufstrebenden Jungstar River Phoenix in die Rolle des jungen Indiana Jones. Die Jagd nach dem Heiligen Gral erweist sich ebenso aufregend und actiongeladen wie sein Vorgänger 'Indiana Jones und der letzte Kreuzzug und bietet spektakuläre Aufnahmen an besonderen Orten wie Venedig oder das Schatzhaus in Petra als Gralsstätte. Den größten Teil des Filmgenusses machen tatsächlich das Gespann Ford & Connery aus, die sich nicht nur wunderbare Dialog-Duelle liefern, sondern an Gestik und Mimik ihr ganzes Talent aufzeigen. Die Handlung, welche den ersten beiden Teilen in nichts nachsteht, allerdings nun dadurch auch nichts neues aufbringt - wobei Spielberg an Actionszenen nicht gespart hatte - ist es ein kurzweiliger Abenteuerfilm in typischer Indiana Jones Manier. Da die Hauptcharaktere mit Alison Doody als Dr. Elsa Schneider nicht die typische Dame an seiner Seite erhielt, er sich dafür mit seinem eigensinnigen Vater herumschlagen muss, hebt den dritten Film der Reihe doch etwas von den anderen ab - es ist der bis dato beste Indiana Jones Film. Was Drehbuch-Autor George Lucas auch in diesem Film wieder geschickt einbrachte, ist, etwas Geschichte der Menschheit dem Publikum näher zu bringen. So gelangt Indy in die Nacht der Bücherverbrennung zu Berlin und zeigt auch die Herren des Schreckens namens Hitler und Himmler. Dieses Herzensprojekt vertiefte er in den folgenden Jahren mit den Abenteuern des jungen Indiana Jones noch intensiver. Doch davon berichte ich ein anderes Mal...
Film-Infos:
Originaltitel: Indiana Jones And The Last Crusade
Veröffentlichungsjahr: 1989
Produktionsland: U.S.A.
Produktionsgesellschaft: Paramount Pictures
Länge: 122 min.
Altersfreigabe: FSK 12
Originaltitel: Indiana Jones And The Last Crusade
Veröffentlichungsjahr: 1989
Produktionsland: U.S.A.
Produktionsgesellschaft: Paramount Pictures
Länge: 122 min.
Altersfreigabe: FSK 12
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