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Indiana Jones und der Tempel des Todes
Der abenteuerlustige Doktor Henry 'Indiana' Jones hat gerade seinen letzten Auftrag, die Urne des Nurhaci zu finden, erledigt, möchte der Auftraggeber Lao Che dem Abenteurer ungerne die Diamanten überlassen. Bei dem Trubel stirbt Indys Freund Wu Han und er entkommt mit der engagierten Sängerin Willie Scott soeben. Dies jedoch in einem Flugzeug, das Lao Che gehört. Nach einem spektakulären Rettungsaktion gelangt Indy gemeinsam mit seinem jungen chinesischen Freund Shorty und der Sängerin in ein indisches Dorf, deren Anführer den Doktor um Hilfe bittet: alle Kinder der Gemeinschaft wurden samt des heiligen Shankara-Stein von Mitgliedern der okkulten Thuggee Vereinigung gestohlen. Indy findet in einem Stück einer alten Schriftrolle die Bestätigung zur Legende von fünf Shankara-Steinen, die zu Ruhm und Macht verhelfen. Die drei machen sich auf den Weg zum Pankot Palast. Dort will der junge Maharadscha sowie sein Premierminister Chattar Lal nichts von dem Kult wissen, doch Indy und seine Freunde stoßen bald auf einen Geheimgang und gelangen in den unterirdisch versteckten Tempel des Todes. Hier betet der Thuggee Kult die Göttin Kali an und will durch die Steine geführt vom Priester Mola Ram zu großer Macht gelangen. Während sich die Freunde noch fragen, was sie gegen dieses Vorhaben unternehmen können, werden sie auch schon entdeckt und geschnappt. Scheinbar kann nichts und niemand den Aufstieg der Thuggee verhindern...
Kommentar:
Nach dem großen Erfolg des Vorgängers 'Jäger des verlorenen Schatzes' war schnell klar, dass ein weiterer Film von Indiana Jones in die Kinos kommen musste. Und natürlich sollte dieser den Vorgänger toppen. Im Jahre 1984 war es dann nach aufwendigen Dreharbeiten soweit: 'Indiana Jones und der Tempel des Todes' landete in den Lichtspielhäusern. Wiederum war das Gespann George Lucas als Drehbuchautor und Stephen Spielberg als Regisseur am Werk und sie packten jede Menge Action sowie Komik in den Film. Während ersteres sich durch den gesamten Film zieht, war die humoristische Seite hauptsächlich auf die Rolle des jungen Shorty, der von dem Jungstar Jonathan Ke Quan gespielt wurde, zugeschnitten. Auch die verbalen Duelle zwischen den Hauptdarstellern Harrison Ford und Kate Capshaw in der Rolle der Sängerin Willie trugen ihren Teil hierzu bei. Allerdings splittet sich der Film, die zweite Hälfte in dem Todestempel ist eine düstere Variante und begründet die Altersfreigabe von 16 Jahren, wobei diese in einer Neuprüfung im Jahre 2016 auf 12 heruntergestuft wurde. Die Ritual-Szenen zur Huldigung von Kali haben es auch in sich, wird hier ja immerhin ein pochendes Herz aus einem Körper gezogen - nicht jedermanns Sache. Die entscheidende Schlacht auf der maroden Hängebrücke ist schlussendlich weltbekannte Filmgeschichte, welche die Genialität von dem Gespann Spielberg/George aufzeigt. Mit 'Indiana Jones und der Tempel des Todes' wurde ein flotter Actionfilm geschaffen, der damals den neuen Maßstab für spektakuläre Filme des Genres markierte und zu dieser Zeit lediglich in den Star Wars Filmen - natürlich ebenfalls aus der Feder von George Lucas. Chronologisch ist der zweite Streifen um Indiana Jones vor den ersten zu setzen, da sonst in allen Teilen von der Bundeslade aus Teil Eins die Rede ist - in diesem eben nicht...
Nach dem großen Erfolg des Vorgängers 'Jäger des verlorenen Schatzes' war schnell klar, dass ein weiterer Film von Indiana Jones in die Kinos kommen musste. Und natürlich sollte dieser den Vorgänger toppen. Im Jahre 1984 war es dann nach aufwendigen Dreharbeiten soweit: 'Indiana Jones und der Tempel des Todes' landete in den Lichtspielhäusern. Wiederum war das Gespann George Lucas als Drehbuchautor und Stephen Spielberg als Regisseur am Werk und sie packten jede Menge Action sowie Komik in den Film. Während ersteres sich durch den gesamten Film zieht, war die humoristische Seite hauptsächlich auf die Rolle des jungen Shorty, der von dem Jungstar Jonathan Ke Quan gespielt wurde, zugeschnitten. Auch die verbalen Duelle zwischen den Hauptdarstellern Harrison Ford und Kate Capshaw in der Rolle der Sängerin Willie trugen ihren Teil hierzu bei. Allerdings splittet sich der Film, die zweite Hälfte in dem Todestempel ist eine düstere Variante und begründet die Altersfreigabe von 16 Jahren, wobei diese in einer Neuprüfung im Jahre 2016 auf 12 heruntergestuft wurde. Die Ritual-Szenen zur Huldigung von Kali haben es auch in sich, wird hier ja immerhin ein pochendes Herz aus einem Körper gezogen - nicht jedermanns Sache. Die entscheidende Schlacht auf der maroden Hängebrücke ist schlussendlich weltbekannte Filmgeschichte, welche die Genialität von dem Gespann Spielberg/George aufzeigt. Mit 'Indiana Jones und der Tempel des Todes' wurde ein flotter Actionfilm geschaffen, der damals den neuen Maßstab für spektakuläre Filme des Genres markierte und zu dieser Zeit lediglich in den Star Wars Filmen - natürlich ebenfalls aus der Feder von George Lucas. Chronologisch ist der zweite Streifen um Indiana Jones vor den ersten zu setzen, da sonst in allen Teilen von der Bundeslade aus Teil Eins die Rede ist - in diesem eben nicht...
Film-Infos:
Originaltitel: Indiana Jones And The Temple Of Doom
Veröffentlichungsjahr: 1984
Produktionsland: U.S.A.
Produktionsgesellschaft: Paramount Pictures
Länge: 114 min.
Altersfreigabe: FSK 16 (ab 2016 FSK 12)
Originaltitel: Indiana Jones And The Temple Of Doom
Veröffentlichungsjahr: 1984
Produktionsland: U.S.A.
Produktionsgesellschaft: Paramount Pictures
Länge: 114 min.
Altersfreigabe: FSK 16 (ab 2016 FSK 12)
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