Dienstag, 3. Januar 2017

TERMINAL GODS - Wave / Form

...neu in meinem CD-Regal....


TERMINAL GODS - Wave / Form


Erfrischendes in Sachen UK Gothic-Rock gibt es auf dem Debüt-Album von den TERMINAL GODS zu Hören. Der mit dem eigenwillig betiteltem Namen 'Wave / Form' Silberling erinnert den Hörer schnell an Bands wie CHILDREN ON STUN, ROSETTA STONE oder auch ein wenig an THE SISTERS OF MERCY. Das kann man bei dem Opener Shockwave direkt feststellen und dies zieht sich über Movement bis zu Cold Life durch das gesamte Album. Dieses Full-Length-Werk konnte nach vielen Outputs via bandcamp.com und Konsorten dann endlich 2016 herausgebracht werden und ist aufgrund der vielen vorher erschienenen Tracks überraschend knapp ausgefallen. Trotzdem zeigen die Briten innerhalb der neun Lieder ihre Vielfältigkeit auf; der Refrain von Changing The Guard wird bestimmt in Zukunft auf den Konzerten lautstark mitgesungen werden, etwas elektrischer und irgendwie an die Band CASSANDRA COMPLEX erinnernd kommt TERMINAL GODS mit Connection & Rupture daher und das ruhige wie tief-gängige Monolith hat in meinen Augen das Zeug zu einem Genre-Meilenstein und ist mein persönliches Highlight auf dem Album. Leider ist man beim Hören sehr schnell durch die neun Songs geschossen und verabschiedet sich mit dem nachdenklichen Heyday. Es wird kein Abschied für immer sein!

Erscheinungsdatum: 06.05.2016
Format: CD 
Label: Heavy Leather Sex
Barcode: ---

Tracklist:
  1. Shockwave
  2. Changing The Guard
  3. Monolith
  4. Movement
  5. Connection & Rupture
  6. Discovery
  7. Electric Eyes
  8. Cold Life
  9. Heyday
...weil ich es so mag: Monolith

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